In der Weihnachtsbäckerei, gibt’s so manche Leckerei!

Projekte 7. Dezember 2022

Endlich füllten sich die Räume wieder mit dem unvergleichlichen Duft nach selbstgemachten Keksen. Endlich wurde wieder ausgerollt, ausgestochen und gebacken. Nach einer langen, coronabedingten Pause trafen sich unsere Lernbuddys wieder zum traditionellen Keksebacken mit ihren Lernkindern.

Für die Kinder gab es viel zu tun: Bei der sogenannten „Teig-Station“ entstanden die Kekse, die dann von weiteren Teams mit Zuckerschrift, Glasur, Schokolade oder Nüssen verziert wurden. Bei der „Riech-Station“ konnten die Tandems abwechselnd blind weihnachtliche Gerüche erraten. Dazu gehörten Kaffee, Zimt, Minze, Orangen aber auch knifflige Gerüche wie Nelken oder Anis. Bei der „Marzipan-Station“ wurden schließlich kleine Figuren oder Glücksbringer für Weihnachten oder Silvester gefärbt, gerollt und verziert.

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Als besondere Herausforderung mussten die Tandems einen Teil jeder Station mit nur zwei Augen absolvieren. Dabei wurde einem Teammitglied eine Augenbinde aufgesetzt, diese Person wurde dann von der zweiten, sehenden Person, angeleitet. Damit wollten wir die Beziehung und Zusammenarbeit im Tandem stärken und fördern.

Zum Schluss konnten sich die Lernbuddys und ihre Kinder viele bunte, schmackhafte Kekse und Marzipanfiguren in selbstverzierten Papiersäckchen mit nach Hause nehmen.

Ein großes Dankeschön geht an das Pfarrcafe der Stadtpfarre St. Elisabeth in der Plainstraße, dass wir deren Räumlichkeiten für unser Mentoring-Projekt „Lernen macht Schule“ verwenden durften. Ebenfalls danken möchten wir Erlebnispädagogin Elisabeth Rumpl, die mit ihren vielen Ideen wesentlich zum Erfolg dieses Nachmittags beigetragen hat.

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