ifz-Präsident Christian Lagger informiert über „Digitalen Sozialroutenplan“

Am heutigen Mittwoch, den 31. Mai 2023, traf sich ifz-Präsident Christian Lagger mit Bischof Hermann Glettler der Diözese Innsbruck und dem Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle. Sie sprachen unter anderem über die Fortschritte im Digitalisierungsprozess des Sozialroutenplans für ganz Westösterreich.

Mit diesem digitalen Tool, das 2024 fertig gestellt wird, sollen Hilfseinrichtungen in Tirol, Vorarlberg und Salzburg möglichst flächendeckend erfasst werden. Im Projektkonsortium befinden sich Unis, Fachhochschulen, Sozialeinrichtungen und IT-Unternehmen aus Tirol, Vorarlberg und Salzburg. Damit dieses neue digitale Tool nachhaltig betrieben werden kann, benötigt es eine längerfristige Finanzierung (beispielsweise zur Pflege und Wartung der digitalen Plattform). Erfreulich ist, dass die Tiroler Landesregierung dazu schon einen Grundsatzbeschluss gefasst hat. Auch in Salzburg bemühen wir uns um eine Finanzierungszusage durch die Salzburger Landesregierung.

Ausgangspunkt dieses Projekts sind die bereits bestehenden analogen Sozialroutenpläne für Innsbruck und Salzburg (in Broschürenform), die von den Sozialeinrichtungen und hilfesuchenden Menschen sehr gut angenommen werden.

Projektleiter: Prof. Dr. Andreas Exenberger vom Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte der Uni Innsbruck

Projektförderung durch Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

Laufzeit: 1. April 2021 bis 31.3.2024

ZUM PDF des Sozialroutenplans der Stadt Salzburg!

ZUM PDF des Sozialrputenplans der Stadt Innsbruck!