Silvia Traunwieser: „Assistierter Suizid: Freiheit auf Rezept?“

Im Spannungsfeld von Autonomie und Menschenwürde, Ethik und Recht

In Kooperation mit der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) veranstalten Team Vielfalt und die Stadt Salzburg am Montag, den 29. September die Diskussionsrunde „Assistierter Suizid: Freiheit auf Rezept?“ mit ifz-Vizepräsidentin Silvia Traunwieser (Rechtsphilosophin Uni Salzburg) und Dr. Rainer Pusch (Amtsleiter des Gesundheitsamts der Stadt Salzburg).

Der assistierte Suizid bewegt sich im Spannungsfeld von Autonomie und Menschenwürde, Ethik und Recht. Welche Chancen bietet er für ein selbstbestimmtes Lebensende? Welche Gefahren birgt er für vulnerable Gruppen? Diskutiert wird unter anderem über die gesellschaftspolitischen Dimensionen dieser Thematik. Es geht um Verantwortung, Schutzmechanismen und die Frage, wie wir als Gesellschaft mit dem Wunsch nach assistiertem Sterben umgehen können.

Assistierter Suizid Silvia Traunwieser